Forschung zur Homöopathie - Miasmatik

Miasmatische Homöopathie

Irma EdbauerDas Studium älterer Literatur soll zu weiterer Auseinandersetzung mit der Miasmatik, insbesondere auch zu einer differenzierteren Sicht und Einteilung der miasmatischen Zeichen und Symptome anregen.

Die geschichtlichen Beiträge zum Begriff des Miasmas werden manche Ausdrucksweise Dr. Samuel Hahnemanns in seinen Werken verständlicher und zugänglicher machen.

Miasmatische Symptome sind in älterer Literatur oft genauer und umfangreicher beschrieben. Insbesondere die Syphilidologen haben hier einen großen Erfahrungsreichtum aufzuweisen.
Die Zuordnung von Zeichen und Symptomen erfolgte jedoch leider je nach Wissensstand und Beobachtung unterschiedlich und oft auch nicht unbedingt eindeutig. Auch wurden damals einige Begriffe unterschiedlich verwendet.

Vielleicht kann diese kleine Forschungsseite dazu beitragen, das Wissen, insbesondere der Beschreibung differenzierter pathologischer Prozesse, in die miasmatische Homöopathie zu integrieren. Ein Wissen, das durch den Einzug der Antibiotika und neuerer Diagnosemethoden in der Schulmedizin den Hintergrund gerückt war.

Die Erweiterung der miasmatischen Symptome in der Homöopathik soll uns helfen, bei den verschiedenen Arten von Krankheiten, ihren Erscheinungsformen und ihren Prozessen, die (zugrundeliegenden) Miasmen besser zu unterscheiden.

 

Teil 1: Studium älterer Literatur

Verwendung der Begriffe zur Zeit Dr. Samuel Hahnemanns
(1755 - 1843)

- Miasma / Miasmatiker - Historisches

- Chronische Miasmen

- Miasmatik - Psora

- Miasmatik - Tuberkulinie / Tuberkulose

Tuberkulinie / Tbc - Organsysteme

- Miasmatik - Syphilitisches Miasma

Syphilitisches Miasma - Organsysteme

Miasmatik - Sykotisches Miasma

- Miasmatik - Vakzinose

- Miasmatik - Cancerinie / Krebs

Miasmatisches Krebsmodell (1999)

  • Buchauszug: Kranz: Zwillinge mit Tumore (PDF folgt...)
    Quelle: Prof. Dr. Hans R. Schinz und Dr. Franz Buschke, Krebs und Vererbung, Leipzig 1935
  • Buchauszug: Der Einfluß der Vererbung auf das Zustandekommen von familieren Häufungen - Stammbaumforschungen (PDF folgt...)
    Quelle: Hans R. Schinz, Umberto Cocchi, Johannes Neuhaus, Die Vererbung des Krebses beim Menschen, Art. Institut Orell Füssli, Zürich 1948
  • Buchauszug: Hauptformen angeborener Tumoren (PDF) (folgt ... )
    Quelle: Das Krebsproblem, Prof. Dr. med. Karl-Heinrich Bauer, Berlin 1963
  • Buchauszug: Die Beziehungen zwischen den einzelnen Probandengruppen und Verwandtengruppen hinsichtlich Lokalisation maligner Tumoren (PDF folgt ...) Quelle: Hans R. Schinz, Umberto Cocchi, Johannes Neuhaus, Die Vererbung des Krebses beim Menschen, Art. Institut Orell Füssli, Zürich 1948
  • Die Vererbung der Krebsveranlagung (mit 80 Stammbaumzeichnungen im Text) , Prof. Dr. Otto Lentz, 1944 (PDF folgt...)
  • Heredity in Breast Cancer. A Genetic and Clinical Study of Two Hundred Probands, by Oluf Jacobsen, 1946 (PDF folgt...)
  • Weiteres folgt ...

Teil 2: Zusammenfassungen

  • Differentialdiagnostische Zusammenfassungen (nicht mehr in Arbeit ...)
  • Repertorien zur Miasmatik (nicht mehr in Arbeit ...)

Teil 3: Forschung - Homöopathie aus der Praxis

 

Dank für die Anregungen zu den Inhalten auf dieser kleinen Forschungs-Seite an meine Lehrer Gerhard Risch†, Yves Laborde und Dr. Wolfgang Mettler†

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